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Die lustigen Nibelungen

Burleske Operette in drei Akten

Musik

Libretto

​

Theater

Premiere

Intendant

Dirigent

Bühnenbild

Kostüme

Dramaturgie

Oscar Straus

Fritz Oliven

​

Landestheater Linz 

03.02.2002

Michael Klügl

Daniel Carlberg / Tibor Pazmany

Jan Hax Halama
Jan Meier

Ulrich Lenz

Kammerspiele

Portal

Bühnenraum

Orchesterraum

Ausstattungsetat

421 Plätze, erbaut 1957

Breite 7,60m, Höhe 6m

Breite 14m, Tiefe 15m

Breite 10m , Tiefe 3,50m

15.000,-€

„Wenn rohe Recken ­ruchlos rammeln,
so heißt das in Linz: Zwei Stunden ­Theater­vergnügen.“


Oberösterreichische Nachrichten

„Dank optimaler ­Umsetzung der genial-­spritzigen ­Musik und des ­pointenreichen ­Librettos ist die ­feinsinnige ­Ironisierung ein ­Publikumserfolg par ­excellence.“

Wiener Bonbons

 


Wagner vergnüglich ­demoliert: Hingehen! ­Anschauen!

Kronen Zeitung

Der Vorhang hebt sich, sie plumpsen mitten in die Szenerie. Sie fangen an zu lachen. Der Vorhang schließt sich (nach zwei Stunden endgültig), und sie lachen noch immer. Insofern ist die Inszenierung so etwas wie ein Fitness-Parcours. Denn was der junge deutsche Animateur - pardon - Regisseur Matthias Lutz hier mit zündenden Ideen zum temporeichen Witze-Feuerwerk gebündelt hat, ist durchaus Muskeltraining. Triebe uns allein das Libretto die Lachtränen aus der Senkrechten in die Pupillen, so bringt sie Lutz regelrecht zum Fließen. Er drechselt die turbulente Ehegeschichte des Burgunderkönigs Gunter nebst seitemspringenden Drachentöter Siegfried zu einer Art Löwinger-Bühne all-inclusive.


Oberösterreichische Nachrichten

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